Gute Nachrichten kommen dieser Tage vom Nürnberger Weinmarkt: xalution ist im vergangenen, von Corona geprägten, Geschäftsjahr kräftig gewachsen. Zwischen 10 und 15 Prozent mehr Umsatz verzeichnete das Unternehmen heuer, weshalb sich xalution derzeit auch räumlich erweitert.

Dazu Geschäftsführer Tobias Endl: „In den nächsten Wochen werden mehrere neue Mitarbeiter unser Team in den Tätigkeitsfeldern Softwareentwicklung und Beratung ergänzen, für die unsere aktuellen Räumlichkeiten nicht mehr ausgereicht hätten. Da wir aber Nürnberg weiterhin die Treue halten möchten, sind wir sehr glücklich darüber, dass unser neues Büro nicht nur auch am Weinmarkt, sondern sogar im selben Gebäude liegt“. An der Frankenmetropole hängt Endl sowohl wegen ihrer langen Geschichte als Knotenpunkt des internationalen Handels, der heute zu den Kernbetätigungsfeldern der xalution GmbH zählt, als auch wegen ihrer geographischen Nähe zu den weiteren europäischen Niederlassungen des Unternehmens.

Wachstum an allen Standorten, Ausbau in Polen geplant

Zur inoffiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten kam Anfang September 2021 unter anderem auch xalution Beiratsmitglied Rudolf Scharping aus Frankfurt auf Stippvisite, der dem Unternehmen seit Jahresbeginn als Experte für öffentliche Dienstleistungen und Gesundheitswesen zur Seite steht. Gewachsen ist xalution aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in Tschechien, der Slowakei und in der Schweiz. Und in Warschau/Polen ist der Ausbau der dortigen Niederlassung geplant.

Als Gründe für das unternehmerische Wachstum sieht man bei xalution mehrere Gründe. Dazu Endl weiter: „Unser Markt hat sich nach einer kurzen Schockstarre zu Beginn der Pandemie rapide erholt – und profitiert jetzt klar von den Ereignissen der letzten Monate. Der Einzelhandel ist wachgerüttelt, die ersten, die aktiv geworden sind, sind die großen Markenartikler, die ihren digitalen Vorsprung weiter ausbauen wollen. Aber auch Branchen, die generell einen großen Nachholbedarf bei der Digitalisierung ihrer Organisationsstruktur, melden sich nun bei uns. Dazu zählt zum Beispiel der öffentliche Sektor oder das Gesundheitswesen.“

Mobiles Arbeiten erfordert cloudbasierte Lösungen

Die Bereitschaft zu investieren sei generell bei einer Vielzahl von Unternehmen festzustellen, so Endl. Vor allem große Einzelhandelsunternehmen strukturierten derzeit im großen Stil um. Die Omni-Channel-Strategie, den Kunden an verschiedensten Kontaktpunkten gleichermaßen gut zu bedienen, nähme seit den Lockdowns rasant an Fahrt auf, erfordere jedoch gut funktionierende digitale Services.

Ein weiterer Trend sei der, dass Unternehmer inzwischen zunehmend bereit seien, ihre IT-Umgebung in die Cloud zu verlegen. So stimmten in einer Studie vom vorigen Sommer 78 Prozent der befragten IT-Entscheider zu, dass die Umstellung auf das Fernarbeiten den Wechsel zu Cloud-Anwendungen beschleunigen wird. Cloudbasierte Softwarelösungen sind eine der maßgeblichen Grundvoraussetzungen für mobiles Arbeiten an verteilten Plätzen und von mobilen Geräten aus. Da jedoch veraltete Softwaresysteme keine Cloud-Funktionalitäten unterstützen, wird der Bedarf an der Einführung moderner Lösungen folglich in Zukunft weiter zunehmen. Die xalution GmbH erwartet daher auch für das kommende Geschäftsjahr ein Wachstum im zweistelligen Bereich.

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